Susann Rüthrich übergibt „Rote Hände“ aus Meißen an UN-Sonderbeauftragte
Am Rande ihrer Delegationsreise zum Weltfrauengipfel in New York traf Susann Rüthrich eine Mitarbeiterin der UN-Sonderbeauftragten für Kinder und bewaffnete Konflikte und eine Mitarbeiterin von UNICEF INTERNATIONAL zu einem Gespräch. Im Gepäck hatte sie die „Roten Hände“, die sie anlässlich des „Red Hand Day“ im Landkreis Meißen gesammelt hatte. Susann Rüthrich übergab sie dem Büro der UN-Sonderbeauftragten.
„Um Kinder zu schützen braucht es Öffentlichkeit. Denn nur sie bringt Länder dazu Kinder nicht mehr als Soldaten oder Sklaven und Kinderbräute zu missbrauchen. Aktuell werden noch in acht Ländern Kinder als Soldaten eingesetzt, in 23 Regionen der Welt schwere Verbrechen gegen Kinder begangen. Doch das wichtigste ist die Reintegration ehemaliger missbrauchter Kinder. Das ist extrem langwierig und teuer, muss aber sein. Denn diese Kinder sind keine Täter, sondern Opfer.“
Weitere Informationen zum Thema Kinderrechte hier bei UNICEF Deutschland. Hier gelangen Sie zur Themenseite „Gleichstellung“ des Bundesfrauenministeriums.