2. Juni 2018

Wer nicht dabei ist verpasst was – beim Stadtteilfest Sankt. Pieschen

Das Fest, organisiert vom „Sankt Pieschen e. V.“ findet wie immer rund um die Oschatzer Straße, die Bürgerstraße und den Konkordienplatz statt. Um 14 Uhr eröffnete die Bundestagsabgeordnete die Ausstellung „Pieschen – eine soziale Geschichte“ in ihrem Bürgerbüro, Oschatzer Straße. Jürgen Naumann, Stadtteilredakteur lieferte aus seinem Archiv interessante Beiträge und Fotos.

Auf 10 Tafeln kann man verfolgen, wie die Menschen früher in Pieschen gelebt und gearbeitet haben. Interessant  ist es, zu sehen, vor welchen Herausforderungen der Sozialstaat in Zeiten der industriellen Revolution in diesem Dresdner Stadtteil stand. Fragen zu den Herausforderungen im Hier und Heute und für die Zukunft beantwortete sachkundig SPD- Ortsbeiratsmitglied Stefan Engel.

Susann Rüthrich: „Die Mitwirkung und Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger bei der Entwicklung sozialer Räume und sozialer Bedingungen ist unverzichtbar. Das zeigen zum Beispiel die lebhafte Diskussion rund um das Sachsenbad und um die künftige Bebauung am Leipziger Bahnhof in Pieschen.“
Zur Ausstellungseröffnung begrüßte die Abgeordnete auch den Leiter der Ortsämter Pieschen und Klotzsche Christian Wintrich. Die Ausstellung ist vorerst bis September 2018 zu besichtigen und täglich Montag bis Freitag von 10 – 12 Uhr und von 14 – 16 Uhr und auf Anfrage (Tel. 0351-84757861, E- Mail: susann.ruethrich.ma04@bundestag.de) zu besichtigen. Neben der Ausstellung gibt es die Möglichkeit im SPD- Straßencafè  mit der Abgeordneten ins Gespräch zu kommen. Viele Besucherinnen und Besucher nutzen danach den Tag zum Bummel über die Festmeile. Eine Künstlergasse, Hofmusik, Familienbühnen, Räuberbühne, Spielstraße und der Galvanohof laden mit Musik, Programmen für Kinder und Jugendliche mit Kleinkunstaktionen und kulinarischen Überraschungen aus aller Welt ein.In dem bunten Geschehen an den Festtagen, hat das Abgeordnetenbüro mit Susann Rüthrich einen festen Platz. So wird es wieder im nächsten Jahr heißen, Sankt Pieschen – wir sind dabei!