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9. Januar 2020

Ohne Auto in die Werkstatt – Ein Perspektivwechsel im Autohaus Richter

Gleich zu Beginn des neuen Jahres führt mich mein Perspektivwechsel in das Skoda Autohaus Richter in Meißen. Immer neue Modelle, Abgasnormen, Tempo 130, Dieselskandal, Elektroautos, SuV-Debatte, Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer – das sind nur ein paar Schlagworte aus den aktuellen Diskussionen über des Deutschen liebstes Kind – das Auto. Eine Branche in Aufregung?

Mit meinem Perspektivwechsel im Familienunternehmen Autohaus Richter kann ich einen kleinen Einblick gewinnen, was es heute heißt, Autos zu verkaufen, zu pflegen, zu warten und instand zusetzen. Im Gespräch mit Verkaufsleiterin und Juniorchefin Katja Fiedler erfahre ich viel über die aktuellen Anforderungen an ein Autohaus vor Ort. Oberstes Ziel für die Mannschaft rund um Inhaberin Dagmar Richter war, ist und bleibt es, ihren Kunden das zufriedene Gefühl zu geben, mit einem guten und sicheren Auto vom Hof zu fahren. Schnell wird mir klar, dass das im Spannungsfeld zwischen den Erwartungen der Stammkunden oder der Interessenten, dem Druck der Verkaufsvorgaben des Herstellers und dem wirtschaftlichen Erfolg des Betriebes hohe Anforderungen mit sich bringt.

In der Werkstatt zeigt mir Servicetechniker René Müller wie nach den Vorgaben des Herstellers die Durchsicht eines Fahrzeugs Stück für Stück abgearbeitet wird. Im Verkauf sehe ich die vielen Modelle, Ausstattungen, Zahlen und Besonderheiten.

Danke an das Skoda Autohaus Richter in Meißen für die vielen Blicke hinter die Kulissen. Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Autohäusern, in den vielen klein- und mittelständischen Handwerksbetrieben, für ihre tagtägliche, fleißige und zuverlässige Arbeit.